Heinrich Birk Gesellschaft e.V.

Dies ist die Internetpräsenz der gemeinnützigen
„Heinrich-Birk-Gesellschaft e.V.“.

Die Heinrich Birk Gesellschaft betrachtet es als ihre Aufgabe  Forschungsarbeiten im Bereich der Rebenveredlung und Rebenzüchtung zu unterstützen. Dies geschieht durch die Organisation und Ausrichtung von internationalen Tagungen im Bereich der Rebenpflanzguterzeugung und Rebenzüchtung ebenso wie durch finanziele Unterstützung von Anträgen zu bestimmten Forschungsthemen im oben genannten Bereich, soweit es unsere Mittel ermöglichen.

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Schnitt durch eine 20jährige Rebe an der Veredlungsstelle (W. Schenk)

Die Heinrich-Birk-Gesellschaft ist eng verbunden mit dem Institut für Rebenzüchtung der Hochschule Geisenheim. Wir sind gemeinnützig und nicht gewinnorientiert.

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Unterlagenschnittgarten in Italien

Auch wenn es heute nicht immer gesehen wird: Rebenzüchtung und in der Folge Rebenveredlung sind die Grundlage unseres heutigen Weiunbaus, erhält doch die Züchtung alte klassische Rebsorten in Ihrer Leistungsfähigkeit, schafft für neue Anforderungsn neue Sorten und bringt beide dann über den Rebenveredler zum Winzer.

Sie -Züchtung und Rebenveredler -ermöglichen somit dem Winzer auf Grund des qualitativ hochwertigen Pflanzgutes eine umweltgerechte Erzeugung qualitativ hochwertiger Weine und sichern somit auch den Fortbestand des Weinbaus in unseren klimatisch unsicheren Zeiten.

 

Wir freuen uns sowohl über weitere Mitglieder wie auch über direkte Unterstützung bei unserer Aufgabe auch Bereiche der Züchtungsforschung zu unterstützen die nicht permanent im Focus der Öffentlichkeit stehen.

Um Ihnen einen Eindruck der Tätigkeit der letzten Jahrzehnte – auch unserer Vorläufer – zu geben, haben wir auf der Seite „Tagungen und Symposien“ die inzwischen vergriffenen Tagungsberichte, die in der Heftreihe „Probleme der Rebenveredlung“ erschienen sind als PDF zugänglich gemacht.

Wir hoffen, dass Sie bei der Durchsicht insbesondere der älteren Jahrgänge viele Informationen zum Thema Rebenzüchtung, Rebenveredlung und deren Entwicklung finden werden.

 

Ihre Heinrich-Birk-Gesellschaft

 

 

 

 

 

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